Table of Contents 138 Articles in Issue: 2011-01 | |
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 Frost & Sullivan Hosts Webinar: Looking for Growth Opportunities in NDT? Turn to BRIC Countries Frost & Sullivan 23, London, United Kingdom
NEWS
| NDT.net Journal
|  Line-Scan X-ray Sensitive Camera Optimized for 15 MeV Imaging Applications X-Scan Imaging Corporation, San Jose, CA, USA NEWS
| NDT.net Journal
|  Ground Anchorage Integrity Testing (GRANIT) Scoops Industry Award University of Aberdeen 10, Aberdeen, United Kingdom NEWS
| NDT.net Journal
|  Olympus Introduces the New IPLEX YS Industrial Videoscope Olympus Scientific Solutions Americas (OSSA) 230, Waltham, MA, USA NEWS
| NDT.net Journal
|  Olympus introduces a new range of MK Modular Mini-Scopes Olympus Scientific Solutions Americas (OSSA) 230, Waltham, MA, USA NEWS
| NDT.net Journal
|  Olympus Innov-X Announces New Small Spot Capabilities for its DELTA line of Handheld XRF Analyzers Olympus Scientific Solutions Americas (OSSA) 230, Waltham, MA, USA NEWS
| NDT.net Journal
|  Phoenix appoints new head of probe assembly Phoenix Inspection Systems Ltd 67, Warrington, United Kingdom NEWS
| NDT.net Journal
|  X-RAY Solutions: consulting and solutions for industrial, non-destructive testing deploying X-Ray and CT inspection technologies X-Ray Solutions, Asendorf, Germany NEWS
| NDT.net Journal
|  ZETEC introduces UltraVision 3.2R6: Complete UT and Phased Array Inspection Package Zetec 84, Snoqualmie, WA, USA NEWS
| NDT.net Journal
|  ZfP Zeitung Dezember 2010 Ausgabe 122 Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung (DGZfP) 160, Berlin, Germany NEWS DE
| NDT.net Journal
| Acoustic Emission data analysis to evaluate damage mechanisms in pipeline carbon steels S. BUDANO1 3, G. Giunta2 7, A. Lucci1 4 1Centro Sviluppo Materiali S.p.A. (CSM) 4, , Italy 2Centro Ricerche San Donato Milanese, Chimica Fisica; EniTecnologie SpA 7, San Donato Milanese, Italy
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The Acoustic Emission (AE) technique allows detection of damage as it proceeds in mechanical components,
monitoring the initiation and propagation of the defects, submitted to variable stresses and aggressive environmental
exposure. To monitor significant sections of large diameter gas transmission pipes a specific study was carried out
aimed at investigating AE features and their applicability. Steels pipe widely used in the Oil&Gas industry for
conventional and modern gas pipelines were selected. On these materials fracture mechanics tests were carried out to
monitor the crack initiation and propagation. Different fracture modes were investigated, that is ductile, brittle and
stress corrosion fracture mechanisms, in order to ascertain the capability of AE system to identify crack growth as
well as discriminate the different mechanisms. AE data were submitted to a post analysis which revealed that
acoustic emission energy is a suitable parameter to discriminate the failure mechanisms.
| NDT.net Journal
| Erfahrungen bei der Radiographieausbildung mittels virtueller Durchstrahlungstechnik U. Zscherpel1 110 , C. Bellon1 47, U. Ewert1 213, G. Jaenisch1 35, A. Alekseychuk1 10 , A. Pittlik2 2 1BAM Federal Institute for Materials Research and Testing 1304, Berlin, Germany 2DAT GmbH, Berlin, Germany Radiographic Testing (RT), filmless radiography, phosphor imaging plates, radiographic film, Digital Radiography, flat-panel detector, x-ray imaging, image quality, Detectors, computer based training, Personnel Training and Certification, Qualification of Inspection DE
| DGZfP 2010 Session: Ausbildung / Zertifizierung | Produkthaftung und Organisationsverschulden R. Alijah 5 Sector Cert GmbH 5, Troisdorf, Germany DE
| DGZfP 2010 Session: Ausbildung / Zertifizierung | Praktikum für die Ultraschall-Dickenmessung mit Gruppenstrahler-Prüfköpfen K. Hanschmann 5 GE Inspection Technologies GmbH 310, Hürth, Germany
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Die Einführung von Gruppenstrahler-Prüfköpfen in die UltraschallDickenmessung stellt eine neue Herausforderung für die Ausbildung der Prüfer in Theorie und praktischen Übungen dar. Es wird als weiteres Bildungsmodul ein Praktikum zur Ultraschall-Dickenmessung mit einem Phased Array Dickenmessgerät vorgestellt.
DE
| DGZfP 2010 Session: Ausbildung / Zertifizierung | Quantitative Ermittlung der Leistungsfähigkeit von Radar an Stahl- und Spannbetonbauteilen D. Streicher1 12, C. Boller1 78, A. Taffe2 52 1Saarland University 75, Saarbrücken, Germany 2BAM Federal Institute for Materials Research and Testing 1304, Berlin, Germany Electromagnetic Testing (ET), Ground Penetrating Radar (GPR), detection, civil engineering, concrete, reinforced concrete, thickness, Quantitative, concrete cover, validation, uncertainty in measurement
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Die Kenntnis der Leistungsfähigkeit von zerstörungsfreien Prüfverfahren im Bauwesen (ZfPBau-Verfahren) ist eine wichtige Grundlage für deren zunehmende Akzeptanz in der Baupraxis. Insbesondere bei Radar wird von Anwendern immer wieder nachgefragt, bis in welche Tiefe, bei welchem Betonalter und mit welcher Antennenfrequenz schlaffe Bewehrung zuverlässig geortet werden kann. Die Frage nach der Eindringtiefe in Bezug zum Betonalter ist insofern von Bedeutung, dass eine erfolgreiche Anwendung an Bestandsbauwerken an vergleichbaren Bauteilen aus jungem Beton misslingen kann, wenn die Anwendungsgrenzen von Radar an jungem Beton nicht richtig eingeschätzt werden. Da in realen Bauteilen der Bewehrungsgehalt stark differiert, ist für den Anwender auch von Interesse, wie sich die Zuverlässigkeit des Verfahrens mit zunehmender Verlegedichte der oberflächennahen Bewehrung ändert. In diesem Beitrag werden systematische Untersuchungen an Stahlbetonbauteilen mit Bewehrungsstäben in variierender Verlegetiefe bei zunehmendem Betonalter und zunehmender Verlegedichte der oberflächennahen Bewehrung vorgestellt. Die Untersuchungen erfolgten unter Verwendung von Radarantennen mit Signalmittenfrequenzen von 1,2 GHz-, 1,6 GHz- und 2,3 GHz. Die Dielektrizitätszahl r wird bezüglich ihrer Streuung im Bauteil quantifiziert. Daraus ergeben sich ebenso Kenntnisse über die Streuung der Wellenausbreitungsgeschwindigkeit, die beim Einsatz von Migrationsalgorithmen von großer Bedeutung sind. Die Ergebnisse zum Eindringverhalten von Radar werden dem Anwender quantitativ in Abhängigkeit vom Betonalter und der Signalmittenfrequenz der Radarantennen zur Verfügung gestellt. In tabellarischer Form bieten die Ergebnisse so eine wichtige Orientierungshilfe für Untersuchungen an neu errichteten Stahl- und Spannbetonbauteilen und können als Ergänzung des DGZfP-Merkblatts B10 dienen.
DE
| DGZfP 2010 Session: Bauwesen 2006 | Zerstörungsfreie und Minimalinvasive Prüfung von Holzbrücken F. Lehmann1 8, G. Dill-Langer1 3, K. Hörsting1, M. Krüger1 19, C. Grosse1 111 , R. Frenzl2 1aMaterial Testing and Research Institute (MPA) bMaterialprüfungsanstalt (MPA) ; University of Stuttgart 283, Stuttgart , Germany 2Regierungspräsidium Stuttgart, Stuttgart , Germany Ultrasonic Testing (UT), B-scan, bridge, wood
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An insgesamt 16 Holzbrücken wurden zerstörungsfreie und zerstörungsarme Prüfungen zur Detektion von Schädigungen durch Innenfäule durchgeführt. Dabei kamen Ultraschall-, Bohrwiderstands- und Holzfeuchtemessungen zur Anwendung. Zudem wurden unter Laborbedingungen an verschiedenen Brettschicht- und Vollholzquerschnitten wesentliche Einflussparameter auf die Ultraschallmessungen untersucht und die verschiedenen Verfahren hinsichtlich ihrer Aussagekraft bewertet.
DE
| DGZfP 2010 Session: Bauwesen 2006 | Die Anwendung der POD zum Nachweis der Güte zerstörungsfreier Prüfverfahren im Bauwesen S. Feistkorn 17, A. Taffe 52 BAM Federal Institute for Materials Research and Testing 1304, Berlin, Germany
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Der Nachweis der Güte von zerstörungsfreien Prüfverfahren im Bauwesen (ZfPBau-Verfahren) ist neben der Kenntnis der Leistungsfähigkeit eine wichtige Grundlage für deren zunehmende Akzeptanz in der Baupraxis. Während die Ermittlung der Leistungsfähigkeit durch systematische Untersuchungen und Messunsicherheitsermittlung in der ZfP im Bauwesen zunehmend Verbreitung findet, ist der Einsatz der POD (Probability of Detection) im Bauwesen ganz im Gegensatz zur klassischen ZfP neu. In diesem Beitrag wird am Beispiel von Radarmessungen nachgewiesen, dass so genannte a-versus-â-Beziehungen auch in der ZfPBau aufgestellt werden können und diese zu sinnvollen POD-Kurven führen. Dadurch wird es künftig möglich sein, Geräte oder Auswertungsalgorithmen nach festgelegter Vorgehensweise zu testen und deren Güte durch Kennwerte der POD-Analyse objektiv und quantitativ zu vergleichen.
DE
| DGZfP 2010 Session: Behälter | Schadendetektion an hölzernen Rad- und Gehwegbrücken O. Gunkel1 2, M. Mertens1 2, S. Reher1, A. Hasenstab2 43 1Bochum University of Applied Sciences (BO) 3, Bochum, Germany 2Remmers Baustofftechnik 7, Löningen, Germany
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Holzbrücken, insbesondere aus tropischen Harthölzern, wurden in der Vergangenheit im Vertrauen auf die natürliche Dauerhaftigkeit des verwendeten Holzes in der Regel ohne oder mit nur geringem konstruktivem Holzschutz ausgeführt. Die natürliche Widerstandsfähigkeit von Hölzern gegenüber holzzerstörenden Pilzen, Insekten, usw. ist nach DIN 68 364 in Resistenzklassen eingeteilt. Das Kernholz der Holzart Azobé/Bongossi entspricht entgegen früherer, häufig bis ans Ende des letzten Jahrhunderts getroffener Annahmen, nicht der Resistenzklasse 1 nach DIN 68 364, sondern liegt nach neueren Untersuchungen in der Dauerhaftigkeitsklasse 2 der DIN EN 350-2, ist also vergleichbar mit der Dauerhaftigkeit des heimischen Eichenkernholzes. Daraus folgt, dass aufgrund der natürlichen Resistenz von Azobé/Bongossi es nicht sinnvoll erscheint, dieses im Holzbrückenbau ohne wirksamen konstruktiven Holzschutz einzusetzen. Für zahlreiche derzeit im Bestand vorhandene, ältere Holzbrücken aus tropischen Harthölzern lässt sich hieraus ein erhöhter Überwachungsbedarf im Rahmen von Zustandsprüfungen ableiten. Die Detektion eines für die Standsicherheit höchst relevanten Schadens, beispielsweise eines Schadens durch Kernfäule, ist mit den üblichen, handnahen Verfahren der Prüfung (Sichtung und Anschlagen mit dem Hammer), nicht immer möglich. Hier stellt der Einsatz von zerstörungsfreien und zerstörungsarmen Prüfverfahren einen wichtigen Beitrag zu einer belastbaren Zustandsanalyse der statisch-konstruktiv relevanten Bauwerksteile dar. Es wird über eine wissenschaftlich fundierte und praktisch erprobte Vorgehensweise berichtet, die mit Hilfe einer nahezu oberflächendeckenden Prüfung mit dem Ultraschallechoverfahren und einer nachfolgenden Verifizierung von Verdachtsstellen durch punktuelle Bohrwiderstandsmessungen eine effektive Ortung von Schäden (z.B. Kernfäule) ermöglicht.
DE
| DGZfP 2010 Session: Behälter | Ein neues Prüfsystem für die Korrosionsprüfung von Gaspipelines mit kombinierter Ultraschall-, Wirbelstrom- und Streuflussmessung H. Willems1 10, O. Barbian1 14, B. Jaskolla1 2, F. Niese2 19, T. Sickinger1 2 1NDT Global GmbH & Co. KG 24, Stutensee, Germany 2Fraunhofer-Institute for Non-Destructive Testing (IZFP) 475, Saarbrücken, Germany Acoustic Emission (AE), pipeline inspection, Electromagnetic Testing (ET), magnetic flux leakage, Pulsed Eddy Current (PEC), Ultrasonic Testing (UT), electromagnetic acoustic transducer (EMAT), Pipeline, corrosion testing, thickness
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Für die Innenprüfung von Fernrohrleitungen werden automatisierte Prüfsysteme (sogenannte Prüfmolche) eingesetzt. Zur Erkennung und Vermessung von Materialverlusten (insbesondere Korrosionen) haben sich das Streuflussverfahren und das Ultraschallverfahren bewährt, wobei Letzteres aufgrund der direkten Messung der Restwanddicke eine genauere Tiefenaussage und damit eine zuverlässigere Fehlerbewertung ermöglicht. Während in Flüssigkeitsleitungen das Transportmedium selbst als Ankoppelmedium dient, ist der Einsatz des mit konventionellen, piezoelektrischen Prüfköpfen arbeitenden Ultraschallverfahrens in Gasleitungen nicht ohne weiteres möglich. Um die Vorteile des Ultraschallverfahrens auch für die Prüfung von Gasleitungen nutzbar zu machen, wurde ein Prüfsystem auf EMUS-Basis entwickelt, mit dem Ultraschall über elektromagnetische Wechselwirkungen direkt in der Werkstoffoberfläche erzeugt wird (EMUS-elektromagnetisch angeregter Ultraschall). Da die EMUS-Technik auf der Verwendung von Spulen basiert, wurde ein Sensorsystem entwickelt, das neben der koppelmittelfreien Ultraschallanregung gleichzeitig auch die Erfassung von Streufluss- und Wirbelstromsignalen erlaubt. Durch die synchrone Messung dreier unabhängiger, physikalischer Messgrößen lassen sich deutliche Verbesserungen sowohl bei der Fehlervermessung als auch bei der Anzeigendiskriminierung erzielen. In dem Beitrag wird das neue Sensorkonzept und dessen Realisierung sowie der Aufbau des Prüfsystems beschrieben. Erste Ergebnisse werden vorgestellt und diskutiert.
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| DGZfP 2010 Session: Chemische / Petrochemische Industrie | Untersuchung der geometrischen Eigenschaften industrieller CT mit Hilfe eines neuartigen Prüfkörpers und den Methoden der Photogrammetrie M. Neukamm1 5, M. Schulze1 4, A. Staude2 28 1Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) 44, Braunschweig, Germany 2BAM Federal Institute for Materials Research and Testing 1304, Berlin, Germany Radiographic Testing (RT), 3D Computed Tomography, x-ray imaging, contrast, geometrie, calibration, 3D, image analysis, tomography
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Anhand des hier vorgestellten zylindrischen Prüfkörpers, an dem Kugeln aus einem Material mit einem hohen Absorptionskoeffizienten und sehr geringen Formabweichungen angebracht wurden, können die geometrischen Eigenschaften von CT-Anlagen untersucht werden. Die Basis der Auswertung bilden die radiometrischen Aufnahmen. Mit Hilfe eines angepassten Ellipsenoperators werden die Mittelpunkte der in den radiometrischen Aufnahmen überlagerungsfrei abgebildeten Kugeln ermittelt. Anhand dieser Mittelpunkte können die geometrischen Eigenschaften des Gesamtsystems zunächst rein an den sich daraus ergebenen Spuren diskutiert und in einem weiteren Schritt photogrammetrisch mit Hilfe der Bündelblockausgleichung ausgewertet werden. Die Untersuchungen zeigen, dass der Prüfkörper geeignet ist, die geometrischen Eigenschaften von CT-Anlagen zu überwachen. In einem weiteren Schritt könnte das vorgestellte Verfahren benutzt werden, um z.B. Abweichungen von Drehtischen zu charakterisieren und ggf. zu korrigieren.
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| DGZfP 2010 Session: Computertomographie |
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